Hintere Reihe von links: Raphael Burgmaier (Mechatroniker), Lorenz Emhart (Mechatroniker), Jan Koch (Mechatroniker), Jannik Högner (Industriemechaniker) und Finn Scheit (Industriemechaniker).
Mittlere Reihe von links: Felix Göttle (Mechatroniker), Felix Geisinger (Mechatroniker), Marcel Knopp (Technischer Produktdesigner), Moritz Restle (Industriekaufmann) und Niklas König (Mechatroniker).
Vordere Reihe von links: Anastasia Starikov (Industriemechanikerin), Elias Hettich-Erb (Fachkraft für Metalltechnik), Joel Traub (Industriemechaniker), Felix Hartmann (Industriemechaniker) und Jan Erb (Industriemechaniker).
Die Suche nach geeigneten Arbeitnehmern und Auszubildenden gestaltet sich zunehmend schwieriger. Jedes Jahr wird der Aufwand größer, die offenen Stellen zu besetzen. Mit viel Mühe ist es uns aber dieses Jahr gelungen, 16 neue Kolleginnen und Kollegen für die Lehrwerkstatt zu gewinnen. So viele, wie bisher noch selten zu uns gekommen sind. Zahlreiche Werbeanzeigen, Dauerwerbungen, Ausbildungsmessen und Großplakate waren nötig für den gewünschten Erfolg.
Es ist schön zu sehen, dass sich die Mühen lohnen und den gewünschten Effekt bringen. Wir freuen uns auf die neuen Kolleginnen und Kollegen und hoffen, auch in Zukunft dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken und junge Menschen beim Start in ihre Zukunft zu unterstützen. Wir begrüßen zum ersten September in der Paul Lehrwerkstatt fünf Industriemechaniker, eine Industriemechanikerin, sechs Mechatroniker, eine Fachkraft für Metalltechnik, einen Industriekaufmann und einen technischen Produktdesigner. Ein DHBW-Student für Elektrotechnik beginnt sein Studium am ersten Oktober im Hause Paul. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start.
Die Berufsausbildung bei Paul hat lange Tradition. Bereits im Gründungsjahr 1925 begann der erste Azubi seine Ausbildung zum Mechaniker. Fast hundert Jahre und viele Azubis später sind mit dem neuen Lehrjahr derzeit ca. 45 Berufseinsteiger bei Paul tätig. Wir sind stolz auf die hohe Ausbildungsquote und hoffen uns den Nachwuchs durch eine vielfältige, moderne und abwechslungsreiche Ausbildung nachhaltig zu sichern.
In der eigenen Lehrwerkstatt bzw. während des Arbeitsalltags und in der Produktion werden unseren Auszubildenden praktische Lerninhalte vermittelt, die durch theoretischen Lernstoff in der Berufsschule ergänzt werden. Unsere hauptamtlichen Ausbildungsmeister Josef Dreher, Frank Fuchsloch und Alexander Böttle bereiten den Nachwuchs auf ihre Berufe vor. Unterstützt werden sie dabei von weiteren Ausbildern beispielsweise aus der Konstruktions- oder Software-Abteilung. Beim eigenen Nachwuchs können wir später auf hochqualifizierte Arbeitskräfte zurückgreifen, die bereits mit dem Produktspektrum und der Organisation im Unternehmen vertraut sind. Deshalb ist die Ausbildung als Investition in die Zukunft zu sehen.
