Beim Sommerfest wurden auch die Ehrungen für langjährige Betriebszugehörigkeit vorgenommen.
Am Freitag, 19. Juli fand in Dürmentingen das Sommerfest der Paul Maschinenfabrik statt. Obwohl wegen Dauerregen derzeit viele Veranstaltungen abgesagt werden, waren die Vorhersagen für dieses Event vielversprechend. Trotzdem zog eine Unwetterwolke nur haarscharf an Dürmentingen vorbei, verschonte aber die Feiernden, so dass das Fest erst spät in der Nacht endete.
Das durch und durch sehr gut organisierte Sommerfest war ein voller Erfolg. Pünktlich um 15 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Sie wurden von Harald Selg (Mitarbeitervertretung) und Barbara Hering (Geschäftsleitung) begrüßt. Zum bevorstehenden Human-Table-Soccer-Turnier fanden sich zehn Mannschaften, die mit kreativ klingenden Namen wie Concrete Cowboys, FC Kurzschluss oder 1. FC Vorschub antraten. Alle Nicht-Fußballer konnten sich die Zeit mit „Hau den Lukas“ oder Torwandschießen vertreiben oder einfach nur den Klängen der „Sofaband“ aus Riedlingen lauschen und dabei süße Crèpes oder ein kühles Getränk genießen. So war für jeden Geschmack der etwa 330 anwesenden Gäste, darunter auch viele Ehemalige, etwas dabei.
Gegen 17.15 Uhr ehrten Barbara Hering, Frank Wiehl und Dürmentingens Bürgermeister Dietmar Holstein langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre treuen Dienste bei der Paul Maschinenfabrik. Es konnten insgesamt acht Mitarbeitende ausgezeichnet werden, für die 25-jährige Betriebszugehörigkeit Christoph Baur, Wolfgang Birk, Philip Boos, Claudia May, Christian Remensperger und Matthias Weber und für 40 Jahre bei Paul Dieter Denzel und Markus Zentner. Im Anschluss an die Ehrungen stürmten die Anwesenden das Buffet, das zwischenzeitlich um einen Grillwagen mit Salatbuffet und einen Kässpätzlewagen neben dem Crèpes-Stand gewachsen war.
Das Human-Table-Soccer-Turnier konnte die Mannschaft „Spannbeton Büro“ für sich entscheiden. Sie belegte Platz eins vor den Mannschaften aus Rottweil (2) und der Lehrwerkstatt (3). Damit war beim Sommerfest aber noch lange nicht Schluss. Beim gemütlichen Beisammensein fanden interessante Gespräche unter Kollegen und sogar noch ein Tischtennisspiel am späten Abend statt, während andere auf die Musik von DJ Matra tanzten und zum Teil bis 4 Uhr morgens feierten.
