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Paul begrüßt die neuen Auszubildenden in Dürmentingen
2017-09-07
Paul begrüßt die neuen Auszubildenden in DürmentingenDie neuen Auszubildenden mit Ihren Ausbildern, stehend von links: Rudolf Frick (Ausbildungsmeister), Josef Dreher (Ausbildungsmeister), Thomas Abt (Industriemechaniker), Luca Kinzinger (Mechatroniker), Thomas Hempelt (Industriemechaniker), Christoph Mayer (Technischer Produktdesigner), Andreas Schirmer (Industriemechaniker), Felix Moosbrugger (Industriemechaniker), Jakob Brauner (Industriemechaniker), Robin Burkard (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung), Natalie de Dominicis (Bürokauffrau), Michael Spöcker (Ausbilder) und Thomas Selig (Ausbilder); sitzend von links: Robin Kuchelmeister (Industriemechaniker), Florian Wagner (Industriemechaniker), Nico de Dominicis (Industriemechaniker), Felix App (Mechatroniker), Julian Diesch (Mechatroniker), Julian-Noah Hoffmann (Industriemechaniker), Marc Buchmann (Industriemechaniker).

Als zum 1. September deutschlandweit Azubis ihre Karrieren begannen, war auch Paul in Dürmentingen um 16 junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reicher. So viele wie lange nicht mehr. Da sich bei der Personalsuche in der Vergangenheit des Öfteren der Fachkräftemangel u.a. bei Außendienstmonteuren und Programmierern bemerkbar machte, ist eine logische Konsequenz, selbst für den Nachwuchs zu sorgen.

Im Juni 1925 begann der erste Mechaniker bei Max Paul in Dürmentingen seine Lehrzeit. Damit blickt die Paul Maschinenfabrik auf eine lange Tradition bei der Berufsausbildung zurück. Schon von Anfang an setzt das oberschwäbische Familienunternehmen auf eine fundierte Ausbildung zur Nachwuchssicherung.

Um hochwertige und zuverlässige Holzbearbeitungsmaschinen, Spannausrüstungen und Litzenheber zu produzieren, sind motivierte und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wichtiger Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb. Daher versteht man die Ausbildung als Investition in die Zukunft. Beim eigenen Nachwuchs kann später auf qualifizierte Arbeitskräfte zurückgegriffen werden, die bereits mit dem Produktspektrum und der Organisation im Unternehmen vertraut sind. Außerdem sieht man die Ausbildung im eigenen Haus als Teil der gesellschaftlichen Verantwortung, junge Menschen bei der Suche nach einem beruflichen Startplatz zu unterstützen. Damit leistet Paul nicht nur einen wirksamen Beitrag zur Integration der Jugendlichen in die moderne Berufs- und Arbeitswelt, sondern lernt auch die potenziellen Arbeitskräfte von morgen schon heute kennen.

Das Ausbildungsangebot für junge Frauen und Männer ist vielfältig und reicht vom Industriemechaniker über den Mechatroniker bis zu den Kaufleuten und technischen Produktdesignern. Außerdem bietet Paul ein DHBW-Studium in Elektrotechnik/Automation sowie die Ausbildung zum Fachinformatiker an. Unter den neuen Azubis befinden sich zehn Industriemechaniker, drei Mechatroniker, ein technischer Produktdesigner, eine Industriekauffrau sowie ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, die mit viel Motivation und Engagement dazu beitragen können, dem Fachkräftemangel keine Chance zu geben.